Ich hatte die Ehre und das Vergnügen, als Podiumsteilnehmerin und Expertin für immersive Technologien (VR/AR/MR) zusammen mit herausragenden Expertinnen und Experten des THW Razi Miliani, Firas Ben Hassan und Ahmed Ouesleti teilzunehmen, die ihre Erkenntnisse über den nachhaltigen Einsatz von KI in verschiedenen Sektoren teilten.
Gemeinsam untersuchten wir, wie neue Technologien die Zukunft Tunesiens gestalten können, und diskutierten Chancen und Herausforderungen bei der Förderung von Innovation, Nachhaltigkeit und Wachstum. Unsere Diskussion bezog das Publikum aktiv mit ein und entfachte inspirierende Gespräche, die weit über das Panel hinaus andauerten.
Besonderer Dank geht an unseren brillanten Moderator Jasser Riahi, der mit seiner klugen, zugänglichen und kompetenten Moderation die Zusammenhänge zwischen KI, immersiven Technologien und Nachhaltigkeit auf beeindruckende Weise beleuchtet hat.
Vielen Dank an die Organisatoren der Podiumsdiskussion für ihre hervorragende Arbeit und für unser Gruppenfoto – eine wunderbare Erinnerung an dieses großartige Ereignis! Dies war eine fantastische Gelegenheit, Ideen auszutauschen und zu einer gemeinsamen Vision eines blühenden Tunesiens bis 2056 beizutragen! 🚀
Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Ilhem Kallel, Habib M. Kammoun, Ghada Hentati, Tasnim Chiboub.
Ich hatte das Vergnügen, den Journalisten Andy Vermouth auf dem TSYP-Kongress in Tunesien zu treffen, der einen Artikel über meine Arbeit schrieb. Der Artikel mit dem Titel "Technologie im Dienste von Menschen mit Autismus: Europäischer Erfolg expandiert in die arabische Welt" hebt hervor, wie innovative Technologien, insbesondere im Bereich der immersiven Technologien, Menschen mit Autismus unterstützen können.
Er thematisiert den Erfolg unseres Projekts Green ASC VET - Metautism in Europa und skizziert meine Rolle bei der Ausweitung dieser Ansätze auf die arabische Welt, mit dem Ziel, auch dort positive Veränderungen herbeizuführen. Es ist inspirierend zu sehen, wie Technologie dazu beiträgt, Barrieren abzubauen und den Zugang zu Bildungs- und Unterstützungsdiensten für Menschen mit Autismus zu verbessern.
Der Artikel wurde in drei verschiedenen Sprachen und auf mehreren Plattformen veröffentlicht, was seine Reichweite und Wirkung erhöhte:
Ich freue mich, meine Erfahrungen auf dem 12. IEEE TSYP Kongress zu teilen! 🇹🇳🇹🇳🇹🇳🌟 Vom 22. bis 24. Dezember 2024 hatte ich die unglaubliche Gelegenheit, an der 12. Ausgabe des IEEE TSYP Kongresses in Tunesien teilzunehmen – eine inspirierende und äußerst erfolgreiche Veranstaltung, die brillante Köpfe aus Wissenschaft und Industrie zusammenbrachte.
✨ Die Veranstaltung begann mit einer energiegeladenen Eröffnungszeremonie, die den Ton für eine Reise voller Wissensaustausch und Innovation vorgab. Die lebhafte Abendfeier war ein Höhepunkt und förderte sinnvolle Verbindungen zwischen Studenten und Fachleuten gleichermaßen.
💡 Im Rahmen des Kongresses leitete ich einen Workshop zum Thema "Exploring Immersive Technologies (AR/VR/MR)", in dem ich in die Zukunft der Technologie eintauchte. Neben dem Workshop habe ich zwei Tage lang einen Stand veranstaltet, an dem eine erstaunliche Beteiligung zu verzeichnen war! Es war ein Zentrum des informativen Austauschs, der innovativen Ideen und der spannenden Zusammenarbeit, von denen viele in Zukunft zu Folgetreffen und Projekten führen werden.
Teil einer so dynamischen Gemeinschaft von Innovatoren und Visionären zu sein, war wirklich inspirierend.
Ich fühle mich unglaublich geehrt dieses Jahr gleich zweimal als Keynote Speaker
auf "Eurasia Research" auftreten zu dürfen und beide Male als "The Eminent
Person" ausgezeichnet worden zu sein. 😊🎉
Auf der EnSci Sydney 2024 - International Conference on Engineering & Sciences, die
am 24.-25. April in Sydney stattfand, lautete mein Thema: “Digital Escape
Rooms in Educational Contexts, with a Focus on Digital Technologies and their
Pedagogical Applications”. 🌐📚
Und vor etwa einer Woche, auf der EdTec London 2024 – International
Conference on Education & Learning Technology, die am 24.–25. November in London
stattfand, lautete mein Thema:
“Innovative Digital Tools
for Special and Inclusive Eduction 💡✨
Diese Anerkennung bedeutet mir unglaublich viel 🙏❤️
und motiviert mich, weiterhin mit voller Leidenschaft in meinem Fachgebiet zu
arbeiten und neue wege zu gehen
Seit meinem ersten Beitrag auf dieser Konferenz in Dubai im Jahr
2018 trete ich jährlich als Keynote Speaker auf.
Meine Vorträge und veröffentlichten Fachartikel bei diesem
Forschungsverbund befassten sich mit XR-Technologien Lernen in smarten Umgebungen,
der Zukunft
der Berufsbildung und -ausbildung von Menschen mit Behinderungen sowie der
Entwicklung der Arbeitswelt und der erforderlichen Skills.
Trotz meiner vielen anspruchsvollen Verpflichtungen und der oft knappen Zeit schaffe
ich es, ein paar Mal im Jahr Robotik-Workshops für Kinder anzubieten. Diese
Workshops
liegen mir besonders am Herzen - nicht nur, weil ich es als Teil meiner Mission Teil
als MINT-Botschafterin sehe, Kinder für Technik und Wissenschaft zu begeistern,
sondern
auch, weil sie mir selbst so viel Freude bereiten. Besondere Glücksmomente entstehen
für
mich in Aktivitäten wie diesen – wenn Kinder mit leuchtenden Augen ihrer
Begeisterung
freien Lauf lassen, ihre Kreativität entfalten und wir gemeinsam spielerisch lernen.
Ein großes Dankeschön geht an das SRH Berufsbildungswerk Neckargemünd und die
Volkshochschule Heidelberg für die Unterstützung, die es möglich gemacht hat, diesen
Workshop unter den besten Bedingungen durchzuführen. Ein weiterer besonderer Dank
gilt
meinem Auszubildenden Rasiel Moser, der mich begleitet und unterstützt hat und dabei
selbst eine wertvolle Erfahrung machen konnte.
Ob in Unternehmen, Schulen, Schulungszentren, Berufsbildungseinrichtungen, Laboren,
Universitäten, Forschungseinrichtungen oder öffentlichen Einrichtungen – wenn Sie
noch
keine konkrete Vorstellung haben, wie Sie immersive Technologien in Ihre Institution
integrieren können, stehe ich Ihnen gerne für eine maßgeschneiderte Beratung zur
Verfügung.
Diese Momente des Glücks und der Freude sind unersetzlich – für die Kinder und für
mich.
Und ich teile sie gerne mit meinem Netzwerk.
🌟 Ich freue mich, offiziell die Partnerschaft meines Unternehmens Innoversa-Factory
(Germany) mit MIMBUS (France) bekannt zu geben! 🌟
MIMBUS bietet eine breite Palette an immersiven VR-Traininglösungen für verschiedene
Branchen wie Industrie, Sicherheit, Bauwesen, Automobilindustrie, Luftfahrt,
Lebensmittelindustrie, Wissenschaft und Berufserkundung.
Ob in Unternehmen, Schulen, Schulungszentren, Berufsbildungseinrichtungen, Laboren,
Universitäten, Forschungsinstituten oder öffentlichen Einrichtungen – wenn Sie noch
keine konkrete Vorstellung haben, wie Sie immersive Technologien in Ihre Institution
integrieren können, stehe ich Ihnen gerne für eine maßgeschneiderte Beratung zur
Verfügung.
Unsere Kinder von heute sind die Fachkräfte von morgen. Deshalb bieten wir spezielle
VR-Lösungen an, die es ermöglichen, neue Berufe zu entdecken und Talente durch
virtuelle
Realität zu fördern.
Kontaktieren Sie mich jederzeit, und wir finden gemeinsam die perfekte Lösung für
Sie!
Nach den Treffen in Kroatien und Portugal sind dieses Mal meine Firma
innoversa-factory und das
SRH Berufsbildungswerk Neckargemünd Gastgeber für unser Projekttreffen. Wir haben
ein umfangreiches
Programm organisiert: Meetings, Vorträge, Besichtigungen der Labore und Abteilungen
sowie eine
ausführliche Präsentation über unsere Teilnehmenden, das Leben im BBW, die
Ausbildung und die
vielfältigen Programme und Förderangebote für unsere Auszubildenden.
Dank der Unterstützung meiner Kolleg:innen, Lehrkräfte, Ausbilder:innen,
Koordinator:innen des
Marketings und der Bereichsleiter:innen konnten wir ein beeindruckendes Programm in
verschiedenen
Abteilungen realisieren: ELO/IT, Technisches Produktdesign, Metallberufe,
Kfz-Mechanik,
berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen, das Technological Education Center und vieles
mehr.
Besonders beeindruckend war der Einsatz unserer Teilnehmenden, die die verschiedenen
Prozesse und
Projekte selbstbewusst und kompetent präsentierten – trotz der Größe der
Besuchergruppe.
Das Projekt Green ASC VET - Metautism fördert autistische Menschen ab 14 Jahren in
der beruflichen
Bildung mit Hilfe moderner XR-Technologien. Ziel ist es, eigenständige Berufswahl,
Kompetenzentwicklung
und Chancengleichheit zu stärken. Mit XR-gestützten Trainings, individuellen
Curricula und einer Kampagne
zur Sensibilisierung von Arbeitgebern schafft ein internationales Expertenteam aus
sechs Ländern
(Kroatien, Deutschland, Portugal, Ungarn, Belgien, Dänemark) die Grundlage für
inklusive Bildung und
faire Arbeitsbedingungen. Der Fokus liegt auf nachhaltiger, umweltfreundlicher
Bildung und der Förderung
grundlegender Rechte auf Bildung und Arbeit.
Mit meinen Partnern des EU-Projekts Green ASC VET - Metautism hatten wir die
spannende Gelegenheit, die SRH Hochschule Heidelberg zu besuchen. Unter der Leitung
meiner Kollegin Nicole Chaudhuri tauchten wir tief in das Konzept der CORE Future
Skills ein und konnten zudem die beeindruckenden Labore von Prof. Dr. Ulrike Gayh
für Umwelt- und Verfahrenstechnik sowie Water Technology erkunden.
Im Rahmen eines interaktiven Workshops haben wir erforscht, wie diese entscheidenden
Kompetenzen definiert, vermittelt und erfolgreich in die Curricula integriert werden
können. Die CORE Future Skills umfassen:
Neben den Future Skills hatten wir die Gelegenheit, die innovativen Labore von Prof.
Dr. Ulrike Gayh zu besuchen. Hier wird das Zusammenspiel von Umwelt- und
Verfahrenstechnik mit modernsten Ansätzen wie Wassertechnologie und
Nachhaltigkeitslösungen eindrucksvoll erfahrbar gemacht.
Was für meine EU-Partner an der Lehre nach dem CORE-Prinzip an der SRH Hochschule
sowie an unserem SRH Berufsbildungswerk Neckargemünd besonders inspirierend war:
Herzlichen Dank an alle Beteiligten, die diesen Besuch zu einem bereichernden Erlebnis mit wertvollen Einblicken und einem informationsreichen Austausch gemacht haben.
Als Botschafterin für MINT freue ich mich, Kindern und Jugendlichen immer wieder
Freude und Begeisterung am Lernen zu vermitteln und ihnen spielerisch die Welt der
Technik näherzubringen.
Gemeinsam mit der Volkshochschule Heidelberg und dem SRH Berufsbildungswerk
Neckargemünd biete ich zwei Roboterkurse für Kinder und Jugendliche an!
Am 16.11. waren alle Plätze schnell ausgebucht, aber für den Kurs am 23.11. sind
noch Plätze frei – eine großartige Gelegenheit für junge Technikbegeisterte! Die
Teilnehmenden bauen kleine Roboter mit Lego Mindstorms und lernen dabei spielerisch
das Programmieren und die Grundlagen der Robotik.
🦾 Inhalte des Kurses:
🍁 Wunderschöne Herbstlandschaft, moderne Ausstattung und anregende Gespräche. Unser
jüngstes TPM war sowohl ein visuelles Vergnügen als auch eine wissensreiche
Erfahrung.
Letzte Woche trafen sich alle Partner in Neckargemünd zu unserem Transnationalen
Partnerschaftstreffen. Umgeben von den bunten Farben des Herbstes besichtigten wir
die beeindruckenden Einrichtungen unseres Partners SRH BBW und erfuhren von deren
innovativem Ansatz für inklusives Lernen für Menschen mit Behinderungen,
einschließlich autistischer Menschen.
Wir hatten auch die Gelegenheit, talentierte Lehrer, Ausbilder und Schüler zu
treffen, die ihre Erfahrungen und Erkenntnisse teilten. Diese Interaktionen waren
wertvoll, um die Zukunft unseres Projekts zu gestalten.
Im Anschluss an dieses bereichernde Unterfangen diskutierten wir die Entwicklung des
Projekts, sprachen über unsere Pläne für die Zukunft und skizzierten die Ziele für
die nächste Phase.
Es wurden mehrere wichtige Entscheidungen getroffen, was die Ausrichtung des
Projekts, die Simulatoren und die VR-Tools betrifft, die wir einsetzen werden, um
autistische Menschen bei ihrer Jobsuche zu unterstützen.
Es war eine große Freude für mich, letzte Woche am 3-tägigen Symposium „Wasser im
Wandel“, organisiert von Prof. Dr. Ulrike Gayh im Rahmen der Volkswagen-Stiftung
Themenwoche „Wasser zwischen den Extremen“, teilzunehmen. Themen wie KI im
Wassermanagement, Wasserkompetenz und kritische Wasserfragen standen im Fokus.
💡 Ein großes Dankeschön an Prof. Dr. Ulrike Gayh für die hervorragende Organisation
und an Benjamin Zierock für den kreativen und inspirierenden Hackathon.
In meiner Doppelfunktion als Leiterin der digitalen Forschung & Innovation am SRH
Berufsbildungswerk Neckargemünd und als Geschäftsführerin von innoversa-factory habe
ich zum Thema „Innovative Bildung mit VR-Escape-Rooms, KI-generierten Medien und
interaktiven 360°-VR-Erfahrungen“ referiert.
Mein Team ermöglichte es den Teilnehmenden – von Wissenschaftlern bis hin zu
Industrievertretern – unsere Entwicklungen zu VR/MR/360°VR/Gamification/KI vor Ort
zu erleben und ihren Einsatz in Wasser- und Industrieprojekten zu erkunden. Zudem
durfte ich Kooperationsprojekte mit Frau Gayh vorstellen.
🔓 Challenge 1: 'Escape Room: Virtuelle Reise zu deinem Beruf' – In diesem
innovativen virtuellen Escape Room, bestehend aus mehreren Türen, kannst du mit
einer VR-Brille hinter jeder Tür einen anderen Beruf erkunden. Auf dieser spannenden
Reise sind Fragen zu beantworten, Rätsel zu lösen und mehr über die jeweiligen
Berufe zu erfahren – all das in einer interaktiven 360-Grad-Umgebung.
📱 Challenge 2: 'Job Bingo – Die App zur Berufsorientierung' – Ein Konzept für eine
App, die Profile erfasst, Branchendarstellungen auswertet und die persönlichen
Kompetenzen mit den Anforderungen im Beruf vergleicht. So wird beurteilt, inwieweit
man für den jeweiligen Beruf geeignet ist.
🌟 Ein großes Dankeschön an Carla Runge für die tolle Organisation der #EduCon2024,
an Christian Röser und sein Team von Starkmacher e.V. für die großartige
Arbeitsatmosphäre in den TUMO Räumlichkeiten sowie an die wunderbaren Prof. Dr.
Ulrike Gayh und Sonja Kádár für ihre professionelle Unterstützung beim Coaching der
beiden Teams.
Natürlich danke ich auch meinen Teams für ihre starke Mitwirkung und die
hervorragende Teamarbeit mit anderen Teilnehmenden, die sich uns angeschlossen
haben, um uns bei unseren Challenges zu unterstützen: Kai Merkel, Ann-Kathrin Witt,
Sven Walter, Alexander Hochenedel, Alina Fuchs, Lea Berenneis und Thomas Marder.
Die Veranstaltung "Perspektive Berufe" bietet jungen Erwachsenen mit speziellem
Förderbedarf Orientierung für berufliche Rehabilitation. Teilnehmer erhielten
Einblicke in das Bildungsangebot, Ausbildungsberufe sowie Informationen zu
Berufsschule, Berufsvorbereitung und zum Wohnbereich und konnten individuelle Fragen
klären.
Der Bildungssektor erfährt durch Digitalisierung und Technologieintegration einen
tiefgreifenden Wandel. Dies manifestiert sich in unserem SRH Berufsbildungswerk
Neckargemünd durch virtuelles Lernen, den Einsatz digitaler Lehrmittel, interaktive
Lernplattformen, innovative Therapieangebote und moderne Wohnkonzepte.
In unserem innovativen BBWN erhalten Digitalisierungsprojekte vollständige
Unterstützung. So konnte ich 2018 den Kompetenzbereich „tec - Technological
Education Center“ für digitale Forschung und Entwicklung ins Leben rufen und erhielt
umfassende Unterstützung von Führungskräften, Kollegen und Auszubildenden. Wir
arbeiten täglich mit Schlüsseltechnologien wie Extended-Reality (VR/AR/MR), 360°-VR,
Künstlicher Intelligenz, Apps sowie Gaming/Gamification und teilen unser Wissen
durch Kooperationen und VAmB mit weiteren Akteuren.
Ich möchte dem Marketingteam im SRH Berufsbildungswerk Neckargemünd meinen Dank
aussprechen, das uns "tec-Team" durch Plakate, Flyer, Präsentationen und Führungen
stets prominent präsentiert. An unserem Stand erprobten Besucher unsere Anwendungen
in immersiven Technologien und Gaming, was schnell zu informativen Gesprächen über
IT-Berufe, berufliche Perspektiven und Ausbildungsinhalte führte.
Die feierliche Eröffnung des TUMO-Zentrums in Mannheim war ein bedeutendes Ereignis,
das Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Bildung und Gesellschaft sowie viele
interessierte Schülerinnen und Schüler zusammenbrachte.
Die Veranstaltung im Mafinex Technologiezentrum bot spannende Einblicke in Themen
wie digitale Bildung und Inklusion.
Redner wie Christian Specht, Sandra Boser, Pegor Papazian, Heike Bauer und Michael
Strauß teilten ihre Perspektiven zur Rolle des TUMO-Zentrums bei der Förderung von
Bildungsgerechtigkeit.
TUMO ist ein innovatives Bildungsprojekt für Jugendliche im Alter von 12 bis 18
Jahren, das acht vielseitige digitale Lernbereiche von Technologie bis Kreativität
abdeckt.
Ich freue mich über die Zusammenarbeit meines Unternehmens, innoversa-factory, mit
Starkmacher e.V. und dem Team um Christian Röser, die dieses außergewöhnliche
Bildungsprogramm leiten. Diese Kooperation ermöglichte es zwei Experten meines
Innoversa-Teams sowie des SRH Berufsbildungswerks Neckargemünd, Workshops in den
Bereichen Programmierung und Spieleentwicklung zu leiten. Die Qualifizierung der
Workshop-Leiter erfolgte in Armenien, um die globalen Standards und Inhalte des
TUMO-Programms zu gewährleisten.
Es erfüllt mich mit Stolz, durch meine Rolle im SRH Berufsbildungswerk Neckargemünd
sowie in meinem Unternehmen Brücken zu bauen und meinem Team sowie meinen
Auszubildenden Karriereschritte und die Teilnahme an inspirierenden Netzwerken zu
ermöglichen.
Herzlichen Glückwunsch an Niklas Schmitt und Kai Merkel für ihre großartigen
Leistungen! Mein Dank gilt Christian Röser und seinem Team bei Starkmacher e.V., die
uns als Teil ihrer Familie betrachten, sowie meinen SRH-Kollegen Klaus Imhof, Prof.
Dr. Ulrike Gayh und Markus Rösch, deren Unterstützung diesen besonderen Tag
bereichert hat.
Der ESF-Fachtag bot ein vielfältiges Programm mit spannenden Beiträgen zu Inklusion,
Künstlicher Intelligenz und dem BANI-Modell, das die Herausforderungen moderner
Organisationen thematisiert. Im Mittelpunkt stand die zentrale Rolle der
Digitalisierung in der beruflichen Bildung.
Im Rahmen des Fachtags hatte ich gemeinsam mit meiner Auszubildenden Ann-Kathrin die
Gelegenheit, die Workshopteilnehmer – darunter Lehrkräfte und Schulleitungen – in
die faszinierende Welt der virtuellen Realität einzuführen. Gemeinsam schufen wir
ein unvergessliches VR-Erlebnis. Dank der hervorragenden Organisation und der
Bereitstellung zahlreicher VR-Headsets konnten die Teilnehmenden unter optimalen
Bedingungen experimentieren.
Besonders stolz bin ich auf meine Auszubildende Ann-Kathrin Witt, die ihre erste
Erfahrung als Referentin vor einem erwachsenen Publikum mit Bravour meisterte. Ihre
Leistung bestätigt einmal mehr, dass wir bei Innoversa-factory und im TEC (BBWN) ein
starkes Team sind.
Die Pausen und die Zeit nach unserem zweiteiligen Workshop nutzten wir für anregende
Gespräche über moderne Bildungskonzepte, neue Kompetenzen sowie moralische und
ethische Fragen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz.
Ende 2023 war es soweit: Sieben Projektpartner aus sechs EU-Ländern kamen in
Kroatien zu unserem Kick-Off-Meeting zusammen. Zwei Tage voller Gastfreundschaft,
spannender Präsentationen und Interviews mit dem kroatischen Radiosender Brod boten
die perfekte Grundlage, um unsere Arbeitspakete vorzustellen, Schnittstellen zu
definieren und einen gemeinsamen Plan für 2024 zu entwickeln.
Für 2024 sind weitere wichtige Treffen geplant: ein Seminar in Portugal, ein Meeting
mit Training in Dänemark und ein Besuch des SRH Berufsbildungswerks Neckargemünd in
Deutschland. In diesem Projekt vertrete ich sowohl meine Firma Innoversa-factory als
auch das SRH Berufsbildungswerk Neckargemünd, das für Qualität und Evaluation
verantwortlich ist.
Gemeinsam mit Dr. Enis Yazıcı habe ich unser Konzept für die Qualitätssicherung
präsentiert, das folgende Kernpunkte umfasst:
Unser gemeinsames Engagement schafft die Basis für innovative und praxisnahe Lösungen in der beruflichen Bildung – ein spannender Schritt in die Zukunft!
Gemeinsam setzten wir ein Zeichen für die MINT-Förderung junger Talente:
Unternehmen, Hochschule und Schule in einer einzigartigen Kooperation.
Am 3.7.2023 zeigten wir, wie vielseitig das Thema Wasser sein kann:
Das Areal „Bildung trägt Früchte“ wurde durch die Beiträge von Schüler:innen aus
Mannheim und unseren kreativen Input zum Leben erweckt.
Besucher erlebten einen Tag voller Information und Spannung:
Unser starkes Konsortium setzt sich aus der Innoversa Factory GmbH und Partnern aus fünf EU-Ländern (Belgien, Portugal, Ungarn, Dänemark, Kroatien) zusammen. Unterstützt werden wir von zwei assoziierten Partnern: dem SRH Berufsbildungswerk Neckargemünd in Deutschland und MIMBUS in Toulouse, Frankreich.
Das Projekt "Green ASC VET" zielt darauf ab, Menschen im Autismus-Spektrum die Freiheit zu bieten, ihren Berufsweg selbst zu bestimmen. Durch den Einsatz von Spitzentechnologien wie AR, VR, MR und XR schaffen wir eine umfassende Ausbildung, die auf individuelle Fähigkeiten zugeschnitten ist.
Der Fokus liegt auf Menschen im Autismus-Spektrum (ASD) und ihren spezifischen Bedürfnissen in der beruflichen Bildung und Integration. Ein besonderes Highlight ist unsere Sensibilisierungskampagne "Beteilige mich, ich kann es tun", die über 36 Monate läuft. Sie betont das enorme, oft übersehene Potenzial von Menschen im Autismus-Spektrum.
Mit unserem "Educational Escape Room in Virtual Reality" können Lerninhalte aus dem Studiengang Wassertechnologie spielerisch vermittelt werden. Mit Mixed-Reality-Headsets (HoloLens2) hatten die Gäste die Möglichkeit, mit Hologrammen von technischen Anlagen zu interagieren bzw. Arbeitsschritte (automatisierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen) im Sichtfeld visualisiert zu bekommen.
Ergänzend haben wir unser 2D-Platformer-Game "Blupp the Waterdrop" präsentiert, das Prof. Gayh einsetzt, um Schüler:innen im Rahmen ihrer Workshops und MINT-Veranstaltungen für das Thema Wasseraufbereitung und Ressourcenmanagement zu begeistern.
Ein großes Dankeschön an Prof. Dr. Ulrike Gayh für den spannenden Tag, voller inspirierender Ideen, Gedankenaustausch und Feedback zu unseren Entwicklungen für Ihre Projekte: YIPII und Democratia Aqua Technica.
Die Besucher erlebten einen Tag voller Information und Spannung, tauchten in die Welt von Gelb- und Grauwasser ein, erforschten AR-/VR-Technologien aus erster Hand und gestalteten aktiv eine Spielentwicklung mit.