Ich hatte die Ehre und das Vergnügen,
als Podiumsteilnehmer und Experte für
immersive Technologien (VR/AR/MR)
zusammen mit herausragenden Expertinnen
und
Experten des THW Razi Miliani, Firas Ben
Hassan und Ahmed Ouesleti teilzunehmen,
die
ihre Erkenntnisse über den nachhaltigen
Einsatz von KI in verschiedenen Sektoren
teilten.
Gemeinsam untersuchten wir, wie neue
Technologien die Zukunft Tunesiens
gestalten
können, und diskutierten Chancen und
Herausforderungen bei der Förderung von
Innovation, Nachhaltigkeit und Wachstum.
Unsere Diskussion bezog das Publikum
aktiv
mit ein und entfachte inspirierende
Gespräche, die weit über das Panel
hinaus
andauerten.
Besonderer Dank geht an unseren
brillanten Moderator Jasser Riahi, der
mit seiner
klugen, zugänglichen und kompetenten
Moderation die Zusammenhänge zwischen
KI,
immersiven Technologien und
Nachhaltigkeit auf beeindruckende Weise
beleuchtet hat.
Vielen Dank an die Organisatoren der
Podiumsdiskussion für ihre hervorragende
Arbeit
und für unser Gruppenfoto - eine
wunderbare Erinnerung an dieses
großartige
Ereignis! Dies war eine fantastische
Gelegenheit, Ideen auszutauschen und zu
einer
gemeinsamen Vision eines blühenden
Tunesiens bis 2056 beizutragen! 🚀
Ilhem Kallel, Habib M. Kammoun, Ghada
Hentati, Tasnim Chiboub
Ich hatte das Vergnügen, den
Journalisten Andy Vermaut auf dem
TSYP-Kongress in
Tunesien zu treffen, der einen Artikel
über meine Arbeit schrieb. Der Artikel
mit
dem Titel "Technologie im Dienste von
Menschen mit Autismus: Europäischer
Erfolg
expandiert in die arabische Welt" hebt
hervor, wie innovative Technologien,
insbesondere im Bereich der immersiven
Technologien, Menschen mit Autismus
unterstützen können.
Er thematisiert den Erfolg unseres
Projekts Green ASC VET - Metautism in
Europa und
skizziert meine Rolle bei der Ausweitung
dieser Ansätze auf die arabische Welt,
mit
dem Ziel, auch dort positive
Veränderungen herbeizuführen. Es ist
inspirierend zu
sehen, wie Technologie dazu beiträgt,
Barrieren abzubauen und den Zugang zu
Bildungs- und Unterstützungsdiensten für
Menschen mit Autismus zu verbessern.
Der Artikel wurde in drei verschiedenen
Sprachen und auf mehreren Plattformen
veröffentlicht, was seine Reichweite und
Wirkung erhöhte:
🌟 Ich freue mich, meine Erfahrungen auf
dem 12. IEEE TSYP Kongress zu teilen!
🇹🇳🇹🇳🇹🇳🌟
IEEE Tunisian Student and Young
Professional TSYP Congress
Vom 22. bis 24. Dezember 2024 hatte ich
die unglaubliche Gelegenheit, an der 12.
Ausgabe des IEEE TSYP Kongresses in
Tunesien mitzuwirken – eine
inspirierende
und
äußerst erfolgreiche Veranstaltung, die
brillante Köpfe aus Wissenschaft und
Industrie zusammenbrachte.
✨ Die Veranstaltung begann mit einer
energiegeladenen Eröffnungszeremonie,
die
den
Ton für eine Reise voller
Wissensaustausch und Innovation vorgab.
Die lebhafte
Abendfeier war ein Höhepunkt und
förderte sinnvolle Verbindungen zwischen
Studenten
und Fachleuten gleichermaßen.
💡 Im Rahmen des Kongresses leitete ich
einen Workshop zum Thema "Exploring
Immersive Technologies (AR/VR/MR)", in
dem ich in die Zukunft der Technologie
eintauchte. Neben dem Workshop habe ich
zwei Tage lang einen Stand veranstaltet,
an
dem eine erstaunliche Beteiligung zu
verzeichnen war! Es war ein Zentrum des
informativen Austauschs, der innovativen
Ideen und der spannenden
Zusammenarbeit,
von denen viele in Zukunft zu
Folgetreffen und Projekten führen
werden.
Teil einer so dynamischen
Gemeinschaft von Innovatoren und
Visionären zu
sein, war wirklich inspirierend.
Ich fühle mich unglaublich geehrt dieses
Jahr gleich zweimal als Keynote Speaker
auf "Eurasia Research" auftreten zu
dürfen und beide Male als "The Eminent
Person" ausgezeichnet worden zu sein.
😊🎉
Auf der EnSci Sydney 2024 -
International Conference on Engineering
& Sciences,
die am 24.-25. April in Sydney
stattfand, lautete mein Thema:
“𝐃𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥 Escape Rooms 𝐢𝐧
𝐄𝐝𝐮𝐜𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥 𝐂𝐨𝐧𝐭𝐞𝐱𝐭𝐬,
𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐚 𝐅𝐨𝐜𝐮𝐬 𝐨𝐧
𝐃𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥 𝐓𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐞𝐬
𝐚𝐧𝐝
𝐭𝐡𝐞𝐢𝐫 𝐏𝐞𝐝𝐚𝐠𝐨𝐠𝐢𝐜𝐚𝐥
𝐀𝐩𝐩𝐥𝐢𝐜𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬”. 🌐📚
Und vor etwa einer Woche, auf der
𝐄𝐝𝐓𝐞𝐜 𝐋𝐨𝐧𝐝𝐨𝐧 2024 –
International
Conference on Education & Learning
Technology, die am 24.–25. November in
London
stattfand, lautete mein Thema:
“𝑰𝒏𝒏𝒐𝒗𝒂𝒕𝒊𝒗𝒆 𝑫𝒊𝒈𝒊𝒕𝒂𝒍
𝑻𝒐𝒐𝒍𝒔 𝒇𝒐𝒓 𝑺𝒑𝒆𝒄𝒊𝒂𝒍 𝒂𝒏𝒅
𝑰𝒏𝒄𝒍𝒖𝒔𝒊𝒗𝒆 𝑬𝒅𝒖𝒄𝒂𝒕𝒊𝒐𝒏”.
💡✨
𝑫𝒊𝒆𝒔𝒆 𝑨𝒏𝒆𝒓𝒌𝒆𝒏𝒏𝒖𝒏𝒈
𝒃𝒆𝒅𝒆𝒖𝒕𝒆𝒕 𝒎𝒊𝒓
𝒖𝒏𝒈𝒍𝒂𝒖𝒃𝒍𝒊𝒄𝒉
𝒗𝒊𝒆𝒍 🙏❤️ 𝒖𝒏𝒅 𝒎𝒐𝒕𝒊𝒗𝒊𝒆𝒓𝒕
𝒎𝒊𝒄𝒉, 𝒘𝒆𝒊𝒕𝒆𝒓𝒉𝒊𝒏 𝒎𝒊𝒕
𝒗𝒐𝒍𝒍𝒆𝒓 𝑳𝒆𝒊𝒅𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒂𝒇𝒕
𝒊𝒏 𝒎𝒆𝒊𝒏𝒆𝒎 𝑭𝒂𝒄𝒉𝒈𝒆𝒃𝒊𝒆𝒕
𝒛𝒖 𝒂𝒓𝒃𝒆𝒊𝒕𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒏𝒆𝒖𝒆
𝑾𝒆𝒈𝒆 𝒛𝒖 𝒈𝒆𝒉𝒆𝒏. 🚀🌟
Seit meinem ersten Beitrag auf dieser
Konferenz 𝐢𝐧 𝐃𝐮𝐛𝐚𝐢 𝐢𝐦
𝐉𝐚𝐡𝐫
2018 trete ich jährlich als Keynote
Speaker auf.
Meine Vorträge und
veröffentlichten Fachartikel bei
diesem
Forschungsverbund befassten sich mit
𝐗𝐑-𝐓𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐞𝐧,
𝐋𝐞𝐫𝐧𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐬𝐦𝐚𝐫𝐭𝐞𝐧
𝐔𝐦𝐠𝐞𝐛𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧, 𝐝𝐞𝐫
𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭
𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐫𝐮𝐟𝐬𝐛𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠
𝐮𝐧𝐝 -𝐚𝐮𝐬𝐛𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧
𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐦𝐢𝐭
𝐁𝐞𝐡𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧
𝐬𝐨𝐰𝐢𝐞 𝐝𝐞𝐫
𝐄𝐧𝐭𝐰𝐢𝐜𝐤𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐫
𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐰𝐞𝐥𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐞𝐫
𝐞𝐫𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧
𝐒𝐤𝐢𝐥𝐥𝐬.
rotz meiner vielen anspruchsvollen Verpflichtungen und der oft knappen Zeit schaffe
ich es, ein paar Mal im Jahr Robotik-Workshops für Kinder anzubieten. 𝐃𝐢𝐞𝐬𝐞
𝐖𝐨𝐫𝐤𝐬𝐡𝐨𝐩𝐬 𝐥𝐢𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐦𝐢𝐫 𝐛𝐞𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬 𝐚𝐦 𝐇𝐞𝐫𝐳𝐞𝐧 – nicht
nur, weil ich es als 𝐓𝐞𝐢𝐥 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐌𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐚𝐥𝐬
𝐌𝐈𝐍𝐓-𝐁𝐨𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐞𝐫𝐢𝐧 sehe, Kinder für Technik und Wissenschaft zu
begeistern, sondern auch, weil sie mir selbst so viel Freude bereiten. Besondere
Glücksmomente entstehen für mich in Aktivitäten wie diesen – wenn 𝐊𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫
𝐦𝐢𝐭 𝐥𝐞𝐮𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐀𝐮𝐠𝐞𝐧 𝐢𝐡𝐫𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐠𝐞𝐢𝐬𝐭𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠
𝐟𝐫𝐞𝐢𝐞𝐧 𝐋𝐚𝐮𝐟 𝐥𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧, 𝐢𝐡𝐫𝐞 𝐊𝐫𝐞𝐚𝐭𝐢𝐯𝐢𝐭ä𝐭
𝐞𝐧𝐭𝐟𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐫 𝐠𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥𝐞𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡
𝐥𝐞𝐫𝐧𝐞𝐧.
Ein großes Dankeschön geht an das SRH Berufsbildungswerk Neckargemünd und die
𝐕𝐨𝐥𝐤𝐬𝐡𝐨𝐜𝐡𝐬𝐜𝐡𝐮𝐥𝐞 𝐇𝐞𝐢𝐝𝐞𝐥𝐛𝐞𝐫𝐠 für die Unterstützung, die es
möglich gemacht hat, diesen Workshop unter den besten Bedingungen durchzuführen. Ein
weiterer besonderer Dank gilt meinem Auszubildenden Rasiel Moser, der mich begleitet
und unterstützt hat und dabei selbst eine wertvolle Erfahrung machen konnte.
Ob in 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧,
𝐒𝐜𝐡𝐮𝐥𝐞𝐧,
𝐒𝐜𝐡𝐮𝐥𝐮𝐧𝐠𝐬𝐳𝐞𝐧𝐭𝐫𝐞𝐧,
𝐁𝐞𝐫𝐮𝐟𝐬𝐛𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐞𝐢𝐧𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧,
𝐋𝐚𝐛𝐨𝐫𝐞𝐧,
𝐔𝐧𝐢𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐭ä𝐭𝐞𝐧,
𝐅𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠𝐬𝐢𝐧𝐬𝐭𝐢𝐭𝐮𝐭𝐞𝐧
𝐨𝐝𝐞𝐫 ö𝐟𝐟𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧
𝐄𝐢𝐧𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 – wenn Sie
noch keine konkrete Vorstellung haben,
wie Sie immersive Technologien in Ihre
Institution integrieren können, stehe
ich Ihnen gerne für eine
𝐦𝐚ß𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐧𝐞𝐢𝐝𝐞𝐫𝐭𝐞
𝐁𝐞𝐫𝐚𝐭𝐮𝐧𝐠 zur Verfügung.
𝐃𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐌𝐨𝐦𝐞𝐧𝐭𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐆𝐥ü𝐜𝐤𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐫𝐞𝐮𝐝𝐞 𝐬𝐢𝐧𝐝
𝐮𝐧𝐛𝐞𝐳𝐚𝐡𝐥𝐛𝐚𝐫 – 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐊𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐝 𝐟ü𝐫 𝐦𝐢𝐜𝐡. 𝐔𝐧𝐝
𝐢𝐜𝐡 𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞 𝐬𝐢𝐞 𝐠𝐞𝐫𝐧𝐞 𝐦𝐢𝐭 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐍𝐞𝐭𝐳𝐰𝐞𝐫𝐤.
🌟 𝐈𝐜𝐡 𝐟𝐫𝐞𝐮𝐞 𝐦𝐢𝐜𝐡,
𝐨𝐟𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐥𝐥 𝐝𝐢𝐞
𝐏𝐚𝐫𝐭𝐧𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬
𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧𝐬
𝐈𝐧𝐧𝐨𝐯𝐞𝐫𝐬𝐚-𝐅𝐚𝐜𝐭𝐨𝐫𝐲
(Germany) 𝐦𝐢𝐭 𝐌𝐈𝐌𝐁𝐔𝐒 (France)
𝐛𝐞𝐤𝐚𝐧𝐧𝐭 𝐳𝐮 𝐠𝐞𝐛𝐞𝐧! 🌟
MIMBUS bietet eine breite Palette an
immersiven
𝐕𝐑-𝐓𝐫𝐚𝐢𝐧𝐢𝐧𝐠𝐬𝐥ö𝐬𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧
für verschiedene Branchen wie Industrie,
Sicherheit, Bauwesen,
Automobilindustrie, Luftfahrt,
Lebensmittelindustrie, Wissenschaft und
Berufserkundung.
Ob in 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧,
𝐒𝐜𝐡𝐮𝐥𝐞𝐧,
𝐒𝐜𝐡𝐮𝐥𝐮𝐧𝐠𝐬𝐳𝐞𝐧𝐭𝐫𝐞𝐧,
𝐁𝐞𝐫𝐮𝐟𝐬𝐛𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐞𝐢𝐧𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧,
𝐋𝐚𝐛𝐨𝐫𝐞𝐧,
𝐔𝐧𝐢𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐭ä𝐭𝐞𝐧,
𝐅𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠𝐬𝐢𝐧𝐬𝐭𝐢𝐭𝐮𝐭𝐞𝐧
𝐨𝐝𝐞𝐫 ö𝐟𝐟𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧
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Unsere 𝐊𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐯𝐨𝐧 𝐡𝐞𝐮𝐭𝐞
𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐅𝐚𝐜𝐡𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞
𝐯𝐨𝐧 𝐦𝐨𝐫𝐠𝐞𝐧. Deshalb bieten wir
spezielle VR-Lösungen an, die es
ermöglichen, 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐁𝐞𝐫𝐮𝐟𝐞 zu
entdecken und 𝐓𝐚𝐥𝐞𝐧𝐭𝐞 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡
𝐯𝐢𝐫𝐭𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐑𝐞𝐚𝐥𝐢𝐭ä𝐭 zu
fördern.
𝐊𝐨𝐧𝐭𝐚𝐤𝐭𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐦𝐢𝐜𝐡
𝐣𝐞𝐝𝐞𝐫𝐳𝐞𝐢𝐭, und wir finden
gemeinsam die 𝐩𝐞𝐫𝐟𝐞𝐤𝐭𝐞
𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠 für Sie!
Nach den Treffen in Kroatien und
Portugal sind dieses Mal meine
Firma
innoversa-factory und das SRH
Berufsbildungswerk Neckargemünd
Gastgeber für unser
Projekttreffen. Wir
haben ein umfangreiches Programm
organisiert: Meetings, Vorträge,
Besichtigungen der Labore und
Abteilungen sowie eine
ausführliche
Präsentation über unsere
Teilnehmenden,
das Leben im BBW, die Ausbildung
und die
vielfältigen Programme und
Förderangebote für unsere
Auszubildenden.
𝐃𝐚𝐧𝐤 𝐝𝐞𝐫
𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭ü𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠
𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫
𝐊𝐨𝐥𝐥𝐞𝐠:𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧,
𝐋𝐞𝐡𝐫𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞,
𝐀𝐮𝐬𝐛𝐢𝐥𝐝𝐞𝐫:𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧,
𝐊𝐨𝐨𝐫𝐝𝐢𝐧𝐚𝐭𝐨𝐫:𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧,
𝐝𝐞𝐬 𝐌𝐚𝐫𝐤𝐞𝐭𝐢𝐧𝐠𝐬
𝐮𝐧𝐝
𝐝𝐞𝐫
𝐁𝐞𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐬𝐥𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫:𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧
𝐤𝐨𝐧𝐧𝐭𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐞𝐢𝐧
𝐛𝐞𝐞𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤𝐞𝐧𝐝𝐞𝐬
𝐏𝐫𝐨𝐠𝐫𝐚𝐦𝐦 𝐢𝐧
𝐯𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐝𝐞𝐧𝐞𝐧
𝐀𝐛𝐭𝐞𝐢𝐥𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧
𝐫𝐞𝐚𝐥𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧: ELO/IT,
Technisches Produktdesign,
Metallberufe,
Kfz-Mechanik,
Berufsvorbereitende
Bildungsmaßnahmen, das
Technological
Education Center und vieles
mehr.
𝐁𝐞𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬
𝐛𝐞𝐞𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤𝐞𝐧𝐝
𝐰𝐚𝐫 𝐝𝐞𝐫
𝐄𝐢𝐧𝐬𝐚𝐭𝐳 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐫
𝐓𝐞𝐢𝐥𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧, die
die
verschiedenen Prozesse und
Projekte
selbstbewusst und kompetent
präsentierten – trotz der Größe
der
Besuchergruppe.
Das Projekt Green ASC VET -
Metautism
fördert 𝐚𝐮𝐭𝐢𝐬𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞
𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 ab 14 Jahren in
der
𝐛𝐞𝐫𝐮𝐟𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧
𝐁𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠
𝐦𝐢𝐭𝐡𝐢𝐥𝐟𝐞
𝐦𝐨𝐝𝐞𝐫𝐧𝐞𝐫
𝐗𝐑-𝐓𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐞𝐧.
Ziel ist
es, eigenständige Berufswahl,
Kompetenzentwicklung und
Chancengleichheit zu stärken.
Mit
XR-gestützten Trainings,
individuellen
Curricula und einer Kampagne zur
Sensibilisierung von
Arbeitgebern
schafft 𝐞𝐢𝐧
𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐞𝐬
𝐄𝐱𝐩𝐞𝐫𝐭𝐞𝐧𝐭𝐞𝐚𝐦 𝐚𝐮𝐬
𝐬𝐞𝐜𝐡𝐬 𝐋ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧
(𝐊𝐫𝐨𝐚𝐭𝐢𝐞𝐧,
𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝,
𝐏𝐨𝐫𝐭𝐮𝐠𝐚𝐥, 𝐔𝐧𝐠𝐚𝐫𝐧,
𝐁𝐞𝐥𝐠𝐢𝐞𝐧, 𝐃ä𝐧𝐞𝐦𝐚𝐫𝐤)
die
Grundlage für inklusive Bildung
und
faire Arbeitsbedingungen. Der
Fokus
liegt auf nachhaltiger,
umweltfreundlicher Bildung und
der
Förderung grundlegender Rechte
auf
Bildung und Arbeit.
Mit meinen Partnern des
EU-Projekts
Green ASC VET -
Metautism hatten
wir die
spannende Gelegenheit,
die SRH
Hochschule Heidelberg zu
besuchen. Unter
der Leitung meiner
Kollegin
Nicole
Chaudhuri tauchten wir
tief in
das
Konzept der 𝐂𝐎𝐑𝐄
𝐅𝐮𝐭𝐮𝐫𝐞
𝐒𝐤𝐢𝐥𝐥𝐬 ein und
konnten
zudem die
beeindruckenden Labore
von Prof.
Dr.
Ulrike Gayh für Umwelt-
und
Verfahrenstechnik sowie
Water
Technology, erkunden. 💡
🚀 𝐂𝐎𝐑𝐄 𝐅𝐮𝐭𝐮𝐫𝐞
𝐒𝐤𝐢𝐥𝐥𝐬 –
𝐊𝐨𝐦𝐩𝐞𝐭𝐞𝐧𝐳𝐞𝐧
𝐟ü𝐫
𝐝𝐢𝐞
𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭
Im Rahmen eines
interaktiven
Workshops
haben wir erforscht, wie
diese
entscheidenden
Kompetenzen
definiert,
vermittelt und
erfolgreich in
die
Curricula integriert
werden
können. Die
CORE Future Skills
umfassen:
𝐀𝐥𝐬
𝐁𝐨𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐞𝐫𝐢𝐧
𝐟ü𝐫
𝐌𝐈𝐍𝐓 freue
ich mich,
Kindern
und
Jugendlichen
immer
wieder Freude
und
Begeisterung am
Lernen
zu
vermitteln und
ihnen
spielerisch die
Welt der
Technik
näherzubringen.
Gemeinsam mit
der
Volkshochschule
Heidelberg und
dem SRH
Berufsbildungswerk
Neckargemünd
biete
ich zwei
Roboterkurse
für Kinder
und
Jugendliche an!
Am 16.11. waren
alle
Plätze
schnell
ausgebucht, aber
für den
Kurs
𝐚𝐦
23.11. 𝐬𝐢𝐧𝐝
𝐧𝐨𝐜𝐡
𝐏𝐥ä𝐭𝐳𝐞
𝐟𝐫𝐞𝐢 – eine
großartige
Gelegenheit
für junge
Technikbegeisterte!
Die
Teilnehmenden
bauen
kleine
Roboter mit
Lego Mindstorms
und
lernen dabei
spielerisch das
Programmieren
und die
Grundlagen der
Robotik.
🦾 Inhalte des
Kurses:
Programmieren
von
LEGO-Robotern
Einführung in
Roboterkinematik,
Sensoren
und Motoren
Mathematische
Grundlagen
zur
Berechnung
von Bewegungen
... und vieles
mehr!
Ein herzliches
Dankeschön an
die
Volkshochschule
Heidelberg für
die
Bereitstellung
der
Räumlichkeiten
und
Laptops sowie an
das SRH
Berufsbildungswerk
Neckargemünd
GmbH für
die großartige
Unterstützung
und
die
Bereitstellung
der
Roboter-Kits.
💙
🍁
Wunderschöne
Herbstlandschaft,
moderne
Ausstattung
und
anregende
Gespräche.
Unser
jüngstes
TPM
war
sowohl
ein
visuelles
Vergnügen
als auch
eine
wissensreiche
Erfahrung.
Letzte
Woche
trafen
sich
alle
Partner
in
Neckargemünd
zu
unserem
Transnationalen
Partnerschaftstreffen.
Umgeben
von den
bunten
Farben
des
Herbstes
besichtigten
wir die
beeindruckenden
Einrichtungen
unseres
Partners
SRH BBW
und
erfuhren
von
deren
innovativem
Ansatz
für
inklusives
Lernen
für
Menschen
mit
Behinderungen,
einschließlich
autistischer
Menschen.
Wir
hatten
auch
die
Gelegenheit,
talentierte
Lehrer,
Ausbilder
und
Schüler
zu
treffen,
die
ihre
Erfahrungen
und
Erkenntnisse
teilten.
Diese
Interaktionen
waren
wertvoll,
um die
Zukunft
unseres
Projekts
zu
gestalten.
m
Anschluss
an
dieses
bereichernde
Unterfangen
diskutierten
wir die
Entwicklung
des
Projekts,
sprachen
über
unsere
Pläne
für
die
Zukunft
und
skizzierten
die
Ziele
für die
nächste
Phase.
Es
wurden
mehrere
wichtige
Entscheidungen
getroffen,
was
die
Ausrichtung
des
Projekts,
die
Simulatoren
und
die
VR-Tools
betrifft,
die wir
einsetzen
werden,
um
autistische
Menschen
bei
ihrer
Jobsuche
zu
unterstützen.
Es
war
eine
große
Freude
für
mich,
letzte
Woche
am
3-𝐭ä𝐠𝐢𝐠𝐞𝐧
𝐒𝐲𝐦𝐩𝐨𝐬𝐢𝐮𝐦
𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫
𝐢𝐦
𝐖𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥,
organisiert
von
Prof.
Dr.
Ulrike
Gayh
im
Rahmen
der
𝐕𝐨𝐥𝐤𝐬𝐰𝐚𝐠𝐞𝐧-𝐒𝐭𝐢𝐟𝐭𝐮𝐧𝐠
𝐓𝐡𝐞𝐦𝐞𝐧𝐰𝐨𝐜𝐡𝐞
„𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫
𝐳𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧
𝐝𝐞𝐧
𝐄𝐱𝐭𝐫𝐞𝐦𝐞𝐧“,
teilzunehmen.
Themen
wie
KI
im
Wassermanagement,
Wasserkompetenz
und
kritische
Wasserfragen
standen
im
Fokus.
💡
𝐄𝐢𝐧
𝐠𝐫𝐨ß𝐞𝐬
𝐃𝐚𝐧𝐤𝐞𝐬𝐜𝐡ö𝐧
an
Prof.
Dr.
Ulrike
Gayh
für
die
hervorragende
Organisation
und
an
Benjamin
Zierock
für
den
𝐤𝐫𝐞𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞𝐧
𝐮𝐧𝐝
𝐢𝐧𝐬𝐩𝐢𝐫𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧
𝐇𝐚𝐜𝐤𝐚𝐭𝐡𝐨𝐧.
𝐈𝐧
𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫
𝐃𝐨𝐩𝐩𝐞𝐥𝐟𝐮𝐧𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧
𝐚𝐥𝐬
𝐋𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐢𝐧
𝐝𝐞𝐫
𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞𝐧
𝐅𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠
&
𝐈𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧
am
SRH
Berufsbildungswerk
Neckargemünd
𝐮𝐧𝐝
𝐚𝐥𝐬
𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡ä𝐟𝐭𝐬𝐟ü𝐡𝐫𝐞𝐫𝐢𝐧
𝐯𝐨𝐧
innoversa-factory
habe
ich
zum
Thema
„𝑰𝒏𝒏𝒐𝒗𝒂𝒕𝒊𝒗𝒆
𝑩𝒊𝒍𝒅𝒖𝒏𝒈
𝒎𝒊𝒕
𝑽𝑹-𝑬𝒔𝒄𝒂𝒑𝒆-𝑹𝒐𝒐𝒎𝒔,
𝑲𝑰-𝒈𝒆𝒏𝒆𝒓𝒊𝒆𝒓𝒕𝒆𝒏
𝑴𝒆𝒅𝒊𝒆𝒏
𝒖𝒏𝒅
𝒊𝒏𝒕𝒆𝒓𝒂𝒌𝒕𝒊𝒗𝒆𝒏
360°-𝑽𝑹-𝑬𝒓𝒇𝒂𝒉𝒓𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏“
referiert.
𝐌𝐞𝐢𝐧
𝐓𝐞𝐚𝐦
ermöglichte
es
den
Teilnehmenden
–
von
Wissenschaftlern
bis
hin
zu
Industrievertretern
–
𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞
𝐄𝐧𝐭𝐰𝐢𝐜𝐤𝐥𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧
𝐳𝐮
𝐕𝐑/𝐌𝐑/360°𝐕𝐑/𝐆𝐚𝐦𝐢𝐟𝐢𝐜𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧/𝐊𝐈
𝐯𝐨𝐫
𝐎𝐫𝐭
𝐳𝐮
𝐞𝐫𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧
und
ihren
Einsatz
in
Wasser-
und
Industrieprojekten
zu
erkunden.
Zudem
durfte
ich
Kooperationsprojekte
mit
Frau
Gayh
vorstellen.
🔓
𝐂𝐡𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧𝐠𝐞
1:
'𝐄𝐬𝐜𝐚𝐩𝐞 𝐑𝐨𝐨𝐦: 𝐕𝐢𝐫𝐭𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐑𝐞𝐢𝐬𝐞 𝐳𝐮 𝐝𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐁𝐞𝐫𝐮𝐟'
–
In
diesem
innovativen
virtuellen
Escape
Room,
bestehend
aus
mehreren
Türen,
kannst
du
mit
einer
VR-Brille
hinter
jeder
Tür
einen
anderen
Beruf
erkunden.
Auf
dieser
spannenden
Reise
sind
Fragen
zu
beantworten,
Rätsel
zu
lösen
und
mehr
über
die
jeweiligen
Berufe
zu
erfahren
–
all
das
in
einer
interaktiven
360-Grad-Umgebung.
📱
𝐂𝐡𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧𝐠𝐞
2:
'𝐉𝐨𝐛 𝐁𝐢𝐧𝐠𝐨– 𝐃𝐢𝐞 𝐀𝐩𝐩 𝐳𝐮𝐫 𝐁𝐞𝐫𝐮𝐟𝐬𝐨𝐫𝐢𝐞𝐧𝐭𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠'
–
Ein
Konzept
für
eine
App,
die
Profile
erfasst,
Branchendarstellungen
auswertet
und
die
persönlichen
Kompetenzen
mit
den
Anforderungen
im
Beruf
vergleicht.
So
wird
beurteilt,
inwieweit
man
für
den
jeweiligen
Beruf
geeignet
ist.
🌟
Ein
großes
Dankeschön
an
Carla
Runge
für
die
tolle
Organisation
der
Hashtag#EduCon2024,
an
𝐂𝐡𝐫𝐢𝐬𝐭𝐢𝐚𝐧
𝐑ö𝐬𝐞𝐫
𝐮𝐧𝐝
𝐬𝐞𝐢𝐧
𝐓𝐞𝐚𝐦
Starkmacher
e.V.
für
die
großartige
Arbeitsatmosphäre
in
den
TUMO
Räumlichkeiten
sowie
an
die
wunderbaren
Prof.
Dr.
Ulrike
Gayh
und
Sonja
Kádár
für
ihre
professionelle
Unterstützung
beim
Coaching
der
beiden
Teams.
Natürlich
danke
ich
auch
meinen
Teams
für
ihre
starke
Mitwirkung
und
die
hervorragende
Teamarbeit
mit
anderen
Teilnehmenden,
die
sich
uns
angeschlossen
haben,
um
uns
bei
unseren
Challenges
zu
unterstützen:
Kai
Merkel,
Ann-Kathrin
Witt,
𝐒𝐯𝐞𝐧
𝐖𝐚𝐥𝐭𝐞𝐫,
Alexander
Hochenedel,
𝐀𝐥𝐢𝐧𝐚
𝐅𝐮𝐜𝐡𝐬,
𝐋𝐞𝐚
𝐁𝐞𝐫𝐞𝐧𝐧𝐞𝐢𝐬
und
Thomas
Marder.
Die
Veranstaltung
"Perspektive Berufe"
𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝘁
𝗷𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻
𝗘𝗿𝘄𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻𝗲𝗻
𝗺𝗶𝘁
𝘀𝗽𝗲𝘇𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲𝗺
𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗯𝗲𝗱𝗮𝗿𝗳
𝗢𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴
𝗳ü𝗿
𝗯𝗲𝗿𝘂𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲
𝗥𝗲𝗵𝗮𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻.
Teilnehmer
erhielten
Einblicke
in
das
Bildungsangebot,
Ausbildungsberufe
sowie
Informationen
zu
Berufsschule,
Berufsvorbereitung
und
zum
Wohnbereich
und
konnten
individuelle
Fragen
klären.
D𝗲𝗿
𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝗲𝗸𝘁𝗼𝗿
𝗲𝗿𝗳ä𝗵𝗿𝘁
𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵
𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴
𝘂𝗻𝗱
𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝗶𝗻𝘁𝗲𝗴𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻
𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻
𝘁𝗶𝗲𝗳𝗴𝗿𝗲𝗶𝗳𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻
𝗪𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹.
Dies
manifestiert
sich
in
unsrem
SRH
Berufsbildungswerk
Neckargemünd
durch
virtuelles
Lernen,
den
Einsatz
digitaler
Lehrmittel,
interaktive
Lernplattformen,
innovative
Therapieangebote
und
moderne
Wohnkonzepte.
𝗜𝗻
𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗺
𝗶𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻
𝗕𝗕𝗪𝗡
𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻
𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲
𝘃𝗼𝗹𝗹𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝗴𝗲
𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴.
𝗦𝗼
𝗸𝗼𝗻𝗻𝘁𝗲
𝗶𝗰𝗵
𝟮𝟬𝟭𝟴
𝗱𝗲𝗻
𝗞𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘇𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵
„
𝘁𝗲𝗰
-
𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗰𝗮𝗹
𝗘𝗱𝘂𝗰𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻
𝗖𝗲𝗻𝘁𝗲𝗿“
𝗳ü𝗿
𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲
𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴
𝘂𝗻𝗱
𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴
𝗶𝗻𝘀
𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻
𝗿𝘂𝗳𝗲𝗻
und
erhielt
umfassende
Unterstützung
von
Führungskräften,
Kollegen
und
Auszubildenden.
Wir
arbeiten
täglich
mit
Schlüsseltechnologien
wie
𝗘𝘅𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲𝗱-𝗥𝗲𝗮𝗹𝗶𝘁𝘆
(𝗩𝗥/𝗔𝗥/𝗠𝗥),
𝟯𝟲𝟬°-𝗩𝗥,
𝗞ü𝗻𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿
𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝘇,
𝗔𝗽𝗽𝘀
𝘀𝗼𝘄𝗶𝗲
𝗚𝗮𝗺𝗶𝗻𝗴/𝗚𝗮𝗺𝗶𝗳𝗶𝗰𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻
und
teilen
unser
Wissen
durch
𝗞𝗼𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻
𝘂𝗻𝗱
𝗩𝗔𝗺𝗕
𝗺𝗶𝘁
𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝗻
𝗔𝗸𝘁𝗲𝘂𝗿𝗲𝗻.
𝗜𝗰𝗵
𝗺ö𝗰𝗵𝘁𝗲
𝗱𝗲𝗺
𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴𝘁𝗲𝗮𝗺
𝗶𝗺
SRH
Berufsbildungswerk
Neckargemünd
𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻
𝗗𝗮𝗻𝗸
𝗮𝘂𝘀𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻,
𝗱𝗮𝘀
𝘂𝗻𝘀
"𝘁𝗲𝗰-𝗧𝗲𝗮𝗺"
𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵
𝗣𝗹𝗮𝗸𝗮𝘁𝗲,
𝗙𝗹𝘆𝗲𝗿,
𝗣𝗿ä𝘀𝗲𝗻𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻
𝘂𝗻𝗱
𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻
𝘀𝘁𝗲𝘁𝘀
𝗽𝗿𝗼𝗺𝗶𝗻𝗲𝗻𝘁
𝗽𝗿ä𝘀𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁.
An
unserem
Stand
erprobten
Besucher
unsere
Anwendungen
in
Immersiven
Technologien
und
Gaming,
𝘄𝗮𝘀
𝘀𝗰𝗵𝗻𝗲𝗹𝗹
𝘇𝘂
𝗶𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻
𝗚𝗲𝘀𝗽𝗿ä𝗰𝗵𝗲𝗻
ü𝗯𝗲𝗿
𝗜𝗧-𝗕𝗲𝗿𝘂𝗳𝗲,
𝗯𝗲𝗿𝘂𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲
𝗣𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻
𝘂𝗻𝗱
𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗶𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲
𝗳ü𝗵𝗿𝘁𝗲.
𝐃𝐢𝐞
𝐄𝐫ö𝐟𝐟𝐧𝐮𝐧𝐠
𝐝𝐞𝐬
𝐓𝐔𝐌𝐎-𝐙𝐞𝐧𝐭𝐫𝐮𝐦𝐬
𝐢𝐧
𝐌𝐚𝐧𝐧𝐡𝐞𝐢𝐦
Beiträgen
zu
Themen
wie
Inklusion,
war
ein
bedeutendes
Ereignis,
das
Vertreter
aus
Politik,
Wirtschaft,
Bildung
und
Gesellschaft
sowie
zahlreiche
interessierte
Schülerinnen
und
Schüler
zusammenbrachte.
Im
Mafinex
Technologiezentrum
GmbH
stellten
Redner
wie
Christian
Specht,
𝐒𝐚𝐧𝐝𝐫𝐚
𝐁𝐨𝐬𝐞𝐫,
𝐏𝐞𝐠𝐨𝐫
𝐏𝐚𝐩𝐚𝐳𝐢𝐚𝐧,
Heike
Bauer
und
Michael
Strauß
ihre
Sichtweisen
auf
digitale
Bildung
und
die
Rolle
des
TUMO-Zentrums
bei
der
Bildungsgerechtigkeit
vor.
𝐓𝐔𝐌𝐎
𝐢𝐬𝐭
𝐞𝐢𝐧
𝐢𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞𝐬
𝐁𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐩𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭
𝐟ü𝐫
𝐉𝐮𝐠𝐞𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞
𝐳𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧
12
𝐮𝐧𝐝
18
𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧,
das
acht
spannende
und
vielfältige
digitale
Lernbereiche
von
Technologie
bis
Kreativität
abdeckt.
𝐜𝐡
𝐛𝐢𝐧
𝐬𝐞𝐡𝐫
𝐞𝐫𝐟𝐫𝐞𝐮𝐭
ü𝐛𝐞𝐫
𝐝𝐢𝐞
𝐙𝐮𝐬𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭
𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬
𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧𝐬,
innoversa-factory,
mit
dem
Starkmacher
e.V.
und
somit
mit
Christian
Röser
und
seinem
Team,
die
dieses
innovative
Bildungsprogramm
leiten.
Diese
Zusammenarbeit
hat
dazu
geführt,
dass
𝐳𝐰𝐞𝐢
𝐄𝐱𝐩𝐞𝐫𝐭𝐞𝐧
𝐚𝐮𝐬
𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦
𝐈𝐧𝐧𝐨𝐯𝐞𝐫𝐬𝐚-𝐓𝐞𝐚𝐦
𝐬𝐨𝐰𝐢𝐞
𝐚𝐮𝐬
𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦
𝐓𝐞𝐚𝐦
𝐢𝐦
SRH
Berufsbildungswerk
Neckargemünd
𝐝𝐢𝐞
𝐖𝐨𝐫𝐤𝐬𝐡𝐨𝐩𝐥𝐞𝐢𝐭𝐮𝐧𝐠
𝐢𝐧
𝐝𝐞𝐧
𝐒𝐜𝐡𝐰𝐞𝐫𝐩𝐮𝐧𝐤𝐭𝐭𝐡𝐞𝐦𝐞𝐧
𝐏𝐫𝐨𝐠𝐫𝐚𝐦𝐦𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠
𝐮𝐧𝐝
𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥𝐞𝐧𝐭𝐰𝐢𝐜𝐤𝐥𝐮𝐧𝐠
ü𝐛𝐞𝐫𝐧𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧
𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧.
Die
Qualifizierung
der
Workshop-Leiter
fand
in
Armenien
statt,
da
TUMO
ein
globales
Franchising-Konzept
verfolgt
und
einheitliche
Inhalte
anbieten
möchte.
𝐈𝐜𝐡
𝐛𝐢𝐧
𝐬𝐭𝐨𝐥𝐳
𝐝𝐚𝐫𝐚𝐮𝐟,
dass
ich
durch
meine
Rolle
im
SRH
Berufsbildungswerk
Neckargemünd
sowie
in
meinem
Unternehmen
innoversa-factory
Brücken
für
mein
Team
sowie
für
meine
Auszubildenden
baue,
um
Schritte
in
ihrer
Karriere
zu
machen
und
in
neuen,
spannenden
Netzwerken
mitzuwirken!
erzlichen
Glückwunsch
an
𝐍𝐢𝐤𝐥𝐚𝐬
𝐒𝐜𝐡𝐦𝐢𝐭𝐭
und
Kai
Merkel
für
eure
beeindruckende
Leistung,
herzlichen
Dank
an
𝐂𝐡𝐫𝐢𝐬𝐭𝐢𝐚𝐧
𝐑ö𝐬𝐞𝐫
𝐮𝐧𝐝
𝐬𝐞𝐢𝐧
𝐬𝐭𝐚𝐫𝐤𝐞𝐬
𝐓𝐞𝐚𝐦,
die
uns
als
Teil
ihrer
Familie
Starkmacher
e.V.
sehen,
sowie
herzlichen
Dank
an
𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞
𝐒𝐑𝐇-𝐊𝐨𝐥𝐥𝐞𝐠𝐞𝐧
Klaus
Imhof,
Prof.
Dr.
Ulrike
Gayh
und
𝐌𝐚𝐫𝐤𝐮𝐬
𝐑ö𝐬𝐜𝐡,
die
mir
mit
ihrer
Präsenz
an
diesem
bedeutsamen
Tag
große
Freude
bereitet
haben
und
mich
dabei
unterstützen,
die
𝐙𝐮𝐬𝐚𝐦𝐦𝐞𝐧𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭
𝐯𝐨𝐧
𝐒𝐑𝐇
𝐦𝐢𝐭
Tumo
Center
for
Creative
Technologies
weiter
zu
stärken.
Das
Programm
war
reich
an
spannenden
Beiträgen
zu
Themen
wie
Inklusion,
Künstliche
Intelligenz
und
dem
BANI-Modell,
das
die
vielfältigen
Herausforderungen
moderner
Organisationen
beleuchtet.
𝐁𝐞𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬
𝐡𝐞𝐫𝐯𝐨𝐫𝐳𝐮𝐡𝐞𝐛𝐞𝐧
𝐢𝐬𝐭
𝐝𝐢𝐞
𝐳𝐞𝐧𝐭𝐫𝐚𝐥𝐞
𝐑𝐨𝐥𝐥𝐞
𝐝𝐞𝐫
𝐃𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠
𝐢𝐧
𝐝𝐞𝐫
𝐛𝐞𝐫𝐮𝐟𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧
𝐁𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠.
In
diesem
Rahmen
hatten
meine
Auszubildende
Ann-Kathrin
und
ich
die
Gelegenheit,
die
Workshopteilnehmer
–
Lehrkräfte
sowie
Schulleitungen
–
in
die
faszinierende
Welt
der
virtuellen
Realität
einzuführen
und
gemeinsam
ein
unvergessliches
VR-Erlebnis
zu
schaffen.
Dank
der
Organisatoren,
die
für
eine
ausgezeichnete
Atmosphäre
sorgten
und
zahlreiche
VR-Headsets
zur
Verfügung
stellten,
konnten
die
Teilnehmenden
unter
optimalen
Bedingungen
experimentieren.
𝐁𝐞𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬
𝐬𝐭𝐨𝐥𝐥
𝐛𝐢𝐧
𝐢𝐜𝐡
𝐚𝐮𝐟
𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞
𝐀𝐮𝐬𝐳𝐮𝐛𝐢𝐥𝐝𝐞𝐧𝐝𝐞
Ann-Kathrin
Witt,
die
ihre
erste
Erfahrung
als
Referentin
vor
einem
erwachsenen
Publikum
mit
Bravour
meisterte.
𝐃𝐢𝐞𝐬
𝐛𝐞𝐬𝐭ä𝐭𝐢𝐠𝐭
𝐞𝐢𝐧𝐦𝐚𝐥
𝐦𝐞𝐡𝐫,
𝐝𝐚𝐬𝐬
𝐰𝐢𝐫
𝐛𝐞𝐢
innoversa-factory
𝐮𝐧𝐝
𝐢𝐦
𝐓𝐄𝐂
(𝐁𝐁𝐖𝐍)
𝐞𝐢𝐧
𝐬𝐭𝐚𝐫𝐤𝐞𝐬
𝐓𝐞𝐚𝐦
𝐬𝐢𝐧𝐝.
Die
Pausen
für
Kaffee
und
Mittagessen
sowie
die
Zeit
nach
unserem
zweiteiligen
Workshop
nutzten
wir
für
anregende
Gespräche
über
neue
Kompetenzen,
moderne
Bildungskonzepte
sowie
moralische
und
ethische
Fragen
im
Zusammenhang
mit
KI.
Das
Ende
von
2023
war
sehr
aufregend,
als
wir,
sieben
Projektpartner
aus
sechs
EU-Ländern,
uns
zu
unserem
Kick-Off-Meeting
in
Kroatien
getroffen
haben.
Zwei
Tage
voller
Gastfreundschaft,
Interviews
mit
dem
kroatischen
Radiosender
Brod
und
in
einer
tollen
Atmosphäre
hat
jeder
Partner
seine
Arbeitspakete
präsentiert,
die
Schnittstellen
zu
den
anderen
Partnern
klar
definiert
und
unseren
aufregenden
Plan
für
2024
gemeinsam
gestaltet.
Für
2024
stehen
weitere
wichtige
Reisen
an:
ein
Seminar
in
Portugal,
ein
Meeting
und
Training
in
Dänemark
sowie
ein
Besuch
des
SRH
Berufsbildungswerk
Neckargemünd
in
Deutschland.
In
diesem
Projekt
vertrete
ich
sowohl
meine
Firma
innoversa-factory,
als
auch
das
SRH
Berufsbildungswerk
Neckargemünd,
welche
für
Quality
&
Evaluation
in
diesem
Projekt
zuständig
sind.
Aus
unserem
Innoversa
Team
haben
Dr.
Enis
Yazıcı
und
ich
unser
Konzept
für
die
Qualitätssicherung
präsentiert.
Dazu
gehören:
Gemeinsam
setzen
wir
ein
Zeichen
für
die
MINT-Förderung
junger
Talente:
Unternehmen,
Hochschule
und
Schule
in
einer
einzigartigen
Kooperation.
Am
3.7.2023
zeigten
wir,
wie
vielseitig
das
Thema
Wasser
sein
kann:
Unser starkes Konsortium setzt sich aus Innoversa Factory GmbH und Partnern aus 5 EU-Ländern (Belgien, Portugal, Ungarn, Dänemark, Kroatien) zusammen. Unterstützt werden wir von zwei assoziierten Partnern: dem SRH Berufsbildungswerk Neckargemünd in Deutschland und MIMBUS in Toulouse, Frankreich.
"Metautism" verfolgt das Ziel, Menschen im Autismus-Spektrum die Freiheit zu bieten, ihren Berufsweg selbst zu bestimmen. Durch den Einsatz von Spitzentechnologien wie AR, VR, MR und XR ermöglichen wir eine umfassende Ausbildung, die auf individuelle Fähigkeiten zugeschnitten ist
Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung (ASD) und ihre Bedürfnisse in der beruflichen Bildung und Integration. Ein Highlight: Unsere Sensibilisierungskampagne "Beteilige mich, ich kann es tun". Sie läuft über 36 Monate und betont das enorme, oft übersehene Potential von Menschen im Autismus-Spektrum.
Mit
unserem
"Educational Escape Room in Virtual-Reality"
können
Lerninhalte
aus
dem
Studiengang
Wassertechnologie
spielerisch
vermittelt
werden.
Mit
Mixed-Reality-Headset
(HoloLens2)
hatten
die
Gäste
die
Möglichkeit
mit
Hologrammen
von
technischen
Anlagen
zu
interagieren
bzw.
Arbeitsschritte
(automatisierte
Schritt-für-Schritt
Anleitungen)
im
Sichtfeld
visualisiert
zu
bekommen.
Ergänzend
haben
wir
unser
2d-Platformer-Game
"Blupp the Waterdrop"
präsentiert,
welches
Prof.
Gayh
einsetzt,
um
weitere
Zielgruppen
(Schüler:innen)
im
Rahmen
ihrer
Workshops
und
MINT-Veranstaltungen
für
das
Thema
Wasseraufbereitung
und
Ressourcenmanagement
zu
interessieren.
Ein
großes
Dankeschön
an
Prof.
Dr.
Ulrike
Gayh
für
den
spannenden
Tag,
voller
inspirierender
Ideen,
Gedankenaustausch
und
Feedback
zu
unseren
Entwicklungen
für
Ihre
Projekte:
YIPII
und
Democratia
Aqua
Technica.
Hier
erlebten
die
Besucher
einen
Tag
voller
Information
und
Spannung.
Sie
tauchten
ein
in
die
Welt
von
Gelb-
und
Grauwasser,
erforschten
AR-/VR-Technologien
aus
erster
Hand
und
gestalteten
aktiv
eine
Spielentwicklung
mit.